Gratis Ebook herunterladen Das große GodmodeTrader-Handbuch 2: Die besten Trading- und Investment-Strategien der Experten - Band 2 der erfolgreichen Serie, by Harald Weygand

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Harald Weygand ist seit 1998 als Trader am Markt aktiv. Nachdem er das zweite Staatsexamen in Medizin absolviert hat, entschied er sich seiner Leidenschaft, dem Trading und der technischen Chartanalyse, nachzugehen. Er ist Mitbegründer des Portals GodmodeTrader.de, wo er regelmäßig charttechnische Analysen und Kommentare veröffentlicht. Bekannt ist er vor allem wegen seiner Big Picture-Finanzmarktanalysen der großen Indizes, Rohstoffe und Devisen. Die Trader-Szene schätzt ihn außerdem für seine Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen und seinen unkonventionellen Trader-Blog auf GodmodeTrader.de. Daneben ist er regelmäßiger Gast in den Sendungen Telebörse auf n-tv. Rene Berteit ist technischer Analyst und Trader bei Godmode-Trader.de, einem Service für Trading und charttechnische Analyse der BörseGo AG. Seit 1999 beschäftigt sich Rene Berteit intensiv mit den Märkten und dem Trading von Aktien, Währungen, Rohstoffen und den großen Indizes wie dem Dow Jones und dem Dax. Sein Fokus liegt aktuell auf dem Trading des Dow Jones und des Dax im kurzfristigen Zeitfenster, wobei unterschiedlich Tradingansätze eingesetzt werden. Neben dem Trading und seinen Analysetätigkeiten für Godmode-Trader.de betreut Herr Berteit den dortigen Einsteiger- und Ausbildungsbereich für Trader.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten

Verlag: FinanzBuch Verlag (10. April 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783898799973

ISBN-13: 978-3898799973

ASIN: 3898799972

Größe und/oder Gewicht:

17,4 x 2,7 x 24,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 334.434 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Godmode Trader Handbuch (1) hat mir ganz gut gefallen (Das große GodmodeTrader-Handbuch: Die besten Strategien der Toptrader), es hat einen guten Ãœberblick über die einzelnen Tradingstile verschafft, die einzelnen Trader der Godmode (Guidants)-Seite vorgestellt und teilweise nützliche Informationen dargeboten.In der Einleitung zu dem hier vorliegenden Band 2 malt Daniel Kühn („Chefredakteur“ Godmode Trader) in den buntesten Farben aus, was man an der Börse alles erreichen kann. Reichtum, Lebensunterhalt verdienen, etc. - den Börsentraum kann jeder leben, sagt er. Theoretisch ja, … praktisch muss man aber anmerken (er weißt auch auf die Risiken hin), dass ca. 80-90% der Leute die aktiv handeln, damit eben KEIN Geld verdienen. Die Ursachen können vielfältig sein (mangelnde Handelstechnik, psychologische Faktoren (Selbstsabotage, Angst, etc.), nicht auf die innerer Stimme (Intuition) hören, etc.In diesem Buch wurde bewusst von den Herausgebern/Autoren kein Fokus gesetzt, somit ist für mich die Zielgruppe wirklich auch kunterbunt – angefangen vom totalen Neuling, der sich nur informieren möchte, über einige Beiträge zur Fundamentalen Analyse, bis hin zu eher innovativen (May) und eher fortgeschrittenen technischen Ansätzen (Borgmann).Wenn man das hier vorliegende Buch liest, sollte man aber immer 2 Dinge im Hinterkopf behalten:1. keiner (ist mir zumindest nicht bekannt) der hier schreibenden Händler, verdient mit der Börse (alleine) (so wie Daniel Kühn in der Einleitung schreibt) sein monatliches Einkommen. Alle sind irgendwie bei der Boerse Go AG, oder wo auch immer angestellt. Teilweise profitieren Sie auch von Analyse/Tradingservice/etc.-Abonnements.2. es ist ein schmaler Grad bei diesem Buch, zwischen Werbebroschüre für die Godmode-Trader/Guidants Internetseite und echter nützlicher Information. In einzelnen Beiträgen wird immer wieder auch auf die eigenen Trading-Services hingewiesen. Manche sind nützlicher, manche eher weniger. Es kommt natürlich auch auf die persönliche Handelserfahrung an, ob so etwas hilfreich ist oder nicht. Wer sich seit über 20 Jahren mit den „Märkten“, Handelsansätzen und -stilen beschäftigt und dabei aktiv handelt findet nicht viel Neues. Teilweise liegt der Schwerpunkt auch eher auf der Fundamentalen Analyse und es werden die Tools der Guidants Internetseite vorgestellt. Ich versuche nachfolgend einen kurzen Ãœberblick über die Inhalte zu geben.Grundsätzlich werden jedem „Serviceanbieter“ / „Analysten“ folgende Fragen gestellt:1. Wie kamst du zum Trading und was macht die Faszination Börse für dich aus?2. Welche Basiswerte (Aktien, etc.) handelst du und warum?3. Mit welchen Instrumenten handelst du und warum?4. Welches sind aus deiner Sicht die drei wichtigsten Regeln, die ein dauerhaft erfolgreicher Trader beachten muss?Rene BerteitEr ist eher als Tradingcoach bei Godmode-Trader tätig und dies spiegelt sich auch in seinem Beitrag, der sich eher an völlige Einsteiger richtet wieder. Er schreibt das jeder seine Tradingnische (seinen persönlichen wohlfühl Handelsrahmen (Zeit, Instrument, Haltedauer, etc.) finden soll, schreibt über 3 grundsätzlichen Handelsstile (Positions-Trading, Swing-Trading, Scalping). Sein Schreibstil ist klar und verständlich. Abschließend versucht er sich allerdings noch an einigen psychologischen Weisheiten/Fehlern zum Trading. Vielem kann ich zustimmen, es ist aber nichts dabei was man nicht auch in Internet finden könnte. Gar nicht zustimmen kann ich, dass er ein „Selbstsabotageproblem“ eines Traders (der Trader muß nach einer Scheidung monatlich Geld an seine Ex-Frau zahlen und sabotiert sich unbewusst selbst, so dass er regelmäßig nach einem guten Monatsstart, einen Teil des Gewinns wieder abgibt) mit einer bestimmten Stop-Setzungstechnik angehen möchte. Das ist ungefähr so, als würde eine Firma in der 2 Abteilungen (NLP –> konfliktierende Glaubenssätze (Problem innen)) das Problem mit einem neuen struktuierteren Internetauftritt (vermeintliche Problemlösung aussen) begegnen möchte. Das ist kein Vorwurf, nicht jeder hat eine NLP oder sonstige Ausbildung, aber um als erfolgreicher Trader am Markt zu agieren, sollte man sich mit sich sebst auseinandersetzen. Lösungen im Äußeren (Stopsetzung, Handelsstil ändern, etc.) sind nur ein Teil der Lösung (nur meine bescheidene Meinung). → NLP → EFT → Law of attraction → Spiegelgesetzmethode … etc. (siehe Rezension Norman Walz – Tradingpsychologie: Tradingpsychologie - So denken und handeln die Profis: Spitzenperformance mit Mentaltraining)Ansonsten ein guter Einführungbeitrag für absolute Einsteiger.Bastian GaluschkaEr beschreibt hier seinen eigenen Handelsansatz, der eine Mischung ist aus Fundamentaler Anlayse (Makro und Unternehmen (Aktie)), klassische Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci und Trendfolgeindikatoren wie z.B. Ichomoku Kinko Hyo (die „Alles auf einen Blick“-Wolken). Hauptsächlich geht es in seinem Beitrag um sein Vorgehen bei der Analyse von Märkten / Aktien und die Verbindung von fundamentaler und technischer Analyse. Hierzu stellt er auch einige sehr erfolgreiche Beispiele aus den letzten Jahren vor. Er hält seine Aktien längerfristig, macht aber auch kürzere Trades.Henry PhilippsonEr schreibt in seinem Beitrag über „Tradingfehler“. Der Beitrag ist lesenswert, da man immer wieder neue Anregungen bekommt. Themen sind u.a. Overtrading, Rache ist teuer, der Long-Bias, etc.Philipp BergerIn seinem Beitrag beschreibt er, wie er den quantitativen Ansatz „Faktor-Investing“ mit dem Guidants-Screener umsetzt. Er benutzt dafür die „Faktoren“ Wert, Größe, Momentum, niedrige Volatilität und Qualität. Grundsätzlich ein guter Beitrag, wenn man einen entsprechenden Ansatz an der Börse verfolgen möchte und daran glaubt.Am Ende seines guten Beitrages, empfiehlt er allerdings noch einen Blick auf den Chart (gute Idee spricht nichts dagegen! :-) ) um einen Swing-Trade zu machen, mit den Aktien die er positiv herausgefiltert hat mit dem „Screener“. Grundsätzlich spricht da ja nichts dagegen, aber das sind 2 Paar Schuhe. Wie er auch richtig anmerkt, kann man den Swing-Trade auch ohne quantitativen Ansatz machen.Michael BorgmannIn diesem Beitrag beschreibt Michael Borgmann wie er mithilfe der Fibonacci-Niveaus, der Bollinger Bänder, dem RSI und CCI & dazu entsprechende Divergenzen, der Gleitenden Durchschnitte (EMA & SMA) und ein paar ausgewählten Candlestick Mustern vermeintliche Böden in Kursverläufen abfischt. Außerdem erklärt er wie man Widerstandsbereiche in Kurscharts finden und definieren kann. Es geht ihm darum mit seiner Vorgehensweise die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen (>50%), dass man tatsächlich einen Boden erwischt. Der Beitrag kann sehr gut von Leuten gelesen und verstanden werden, die mit den oben genannten Begriffen noch nichts anfangen können, da er alles sehr gut und didaktisch konsistent erklärt. Auch wenn Indikatoren nicht mein Fall sind, fand ich den Beitrag gut und lesenswert, auch wenn er zum Schluss noch über Demut schreibt – ein Begriff, der ganz und gar nicht zu Borgmann passt! ;-) Teufel und Weihwasser! … ;-).Nachtrag 25.02.2019: Leider hat sich zwischenzeitlich herausgestellt, das Borgmann in der Praxis ein misserabler Trader ist. Seine wikifolios performen seit 2013 richtig schlecht - fast alle deutlich im Minus oder nur minimal im Plus. Das passt ueberhaupt nicht dem was er so staendig von sich gibt / "geben muss". ---> "Schaut her wie toll ich bin" trifft die Beschreibung seines Verhaltens recht gut.Oliver BaronEr ist scheinbar erst seit 2007/2008 an der Börse aktiv – also noch relativ frisch - und verwendet nur einen fundamentalen Ansatz, den er in seinem Beitrag beschreibt (Unternehmensbewertung, KGV, KBV, KUV, KCV, Eigenkaptialquote, Operative Marge, … etc.). Ja, o.k. - jetzt nicht so mein Ansatz (ich glaube nicht, dass so etwas wie vergangenheitsbasierende Kennzahlen, die evtl. auch noch bilanzmäßig beschönigt werden, die Zukunft eines Unternehmens vorhersagen können – wenn man weiß wie in Banken/Ratingagenturen diese Schätzungen entstehen – Wer würfelt am besten den „Gewinn pro Aktie“ aus? Außerdem ist es ja immer eine Frage, welche Bewertung man jetzt als „fair“ betrachtet.) - aber der Beitrag war o.k., für Leute die daran glauben.Nachtrag 30.12.2017: Leider tritt der Autor mit seinem paar Jährchen Börsenerfahrung oberlehrerhaft und dogmatisch auf - als hätte er den Stein der Weisen gefunden. Ein Abo bei ihm sollte man sich schon gut überlegen.Thomas MayDer mit Abstand interessantest Beitrag in dem Buch – zumindest für mich. Leider nicht ganz einfach zu lesen, da teilweise zu wenig anschaulich geschrieben und manchmal auch nicht anhand eines Charts erklärt. Sehr interessant finde ich auch die Personen, die sein Trading beeinflusst haben (Neely, Gann, Fischer und andere). Alleine das zeigt mir schon, dass er offen für alternative Ansätze ist und nicht dem Mainstream folgt. Er kennt auch das Auftreten von aquidistanten Trendkänälen, wobei das in dem Beitrag hier nicht zur Sprache kommt. Trotzdem hat er jetzt einen „Follower“ mehr! ;-)In seinem Beitrag zu dem Buch beschreibt er, wie er Fibonacci-Retracements, Fibo-Extensions und den Fibo-Fächer auf nicht gewöhnliche Art zum Trading benutzt. (@Thomas May: Fibo-Spiralen, Fibo-Trendkanäle und Fibo-Ellipsen wären noch eine sinnvole Ergänzung auf Guidants! :-))Ein Großteil seines Beiträges basiert auf den Arbeiten von Robert Fischer und seinem Sohn Jens - Trading nach neuen Fibonacci-Regeln: Profitable Strategien für den Börsenerfolg bzw. Candlesticks, Fibonacci, and Chart Pattern Trading Tools: A Synergistic Strategy to Enhance Profits and Reduce Risk by Robert Fischer (2003-08-14) .Er geht auch kurz auf die Zeitbeziehung der Zeit-Fibos ein. Allerdings ist die Zeitbeziehung mit den Werten 161, 200 und 261 noch nicht vollständig. Für die Zeit-Fibos gibt es aus meiner Sicht Richtlinien, die sich auf unterschiedliche Wellengrade beziehen und auch noch andere Werte beinhalten. Jedenfalls macht es Sinn, wenn eine Welle sowohl preislich als auch zeitlich die selbe Ausdehnung hat – aber das ist auch nicht immer der Fall. Aber die hier aufgezeigten Strategien sind etwas anderes und beinhalten auch Matrixlinien, die von Tops zu den Zeit-Fibos Zonen gezogen werden. Es ist aus meiner Sicht, ein sehr interessantes „Forschungsfeld“ für die Zukunft. Das können wir gerne mal bei 5 Bier vertiefen! ;-)Harald WeygandEr stellt in seinem Beitrag: „Prozyklisches Trading“ 2 „Trading Strategien“ vor. Die Breakaway-Gap Strategie (den Ausbruch des Kurses über eine Trendlinie, Widerstandslinie) und seine SKS Tradingstrategie, wobei er die SKS prozyklisch handelt. Also nicht SKS und nach unten, sondern SKS und nach oben, bei einem Ausbruch zurück über die „Nackenlinie“. Ja, grundsätzlich o.k.! Aber wenn das alles so toll ist, frage ich mich, warum sich dies nicht in seiner Trading Performance wieder spiegelt. Er wollte mal 30 Teuro auf 100 Teuro „hochhandeln“. Ich weiß nicht, wie viel Geld davon noch übrig geblieben ist.Man hätte deutlich mehr aus diesem Beitrag machen können. Einstiege, Candlesticks, etc. Insgesamt steht dieser Beitrag leider hinter den anderen zurück, weil er recht lieblos wirkt und andere sich deutlich(!) mehr Mühe gegeben haben. Das ist sehr schade, dass der Chef nicht mit gutem und positivem Beispiel voran geht.Fazit:Wie oben beschrieben ist es eine schmaler Grad zwischen Werbebroschüre und hilfreicher Information. Das ist ganz gut gelungen. Ich habe das Buch gerne gelesen und es waren interessante Beiträge enthalten – auch wenn mir die Beiträge zur Technische Analyse mehr zugesagt haben, als die fundamentalen Beiträge. An der mentalen Einstellung sollte jeder arbeiten, der ein erfolgreicher Trader werden möchte. Dies ist aus meiner Sicht noch wichtiger, als immer perfekte Setups zu haben. Gute Entscheidungen trifft man nur, wenn man gute Laune hat und mit sich selbst (und seiner Intuition) im Einklang ist.Hilfreich finde ich immer, sich andere Ansätze anzusehen, um evtl. sehr gut funktionierende Strategien zu adaptieren. Hierfür liefern die Beiträge (je nach Ansatz) eine gute Basis. Die Beiträge für das Buch wurden untereinander abgestimmt – im Gegensatz zu den vielen Dopplungen im ersten Band - ist das nun sehr erfreulich, strukturiert und deckt ein breites Themenspektrum ab. Wer auch immer das übernommen hat: Sehr gute Arbeit!Wunschliste für Band 3 (wird noch erweitert ;-) ):Harmonic-PatternsWolfe-WellenPop Gun - Strategien und Target Trend Methode (Coradula Lukas)Trading mit Boxen und Elliott Wellen (Ronny Raudies)Tradingansätze von Tradern aus dem „Marktgeflüster“Ansonsten: comme tu marktgeflüster at guidants plattform - we ar a gräit gemeinschaft and help eatsch ather to mäike moor Geld änd häve funnn.

Ich habe mir "Das große GodmodeTrader-Handbuch 2" bestellt, da ich mich für Intraday-Trading-Strategien interessiere und gehofft habe, hier ein paar Ergänzungen zu finden. Zudem lese ich gerne über Trader und deren Ausrichtung im Börsenhandel. Mit Letzterem hat dieses Buch meine Erwartungen erfüllt - in Sachen "Intraday-Strategien" hatte ich mir mehr erhofft.Was ich sehr gut und gelungen finde, ist der Artikel von Thomas May: Fibonacchi-Analyse und -Trading sehr ausführlich und unter verschiedenen Ansätzen vorgestellt. Wer sich schon immer für Fibos in Sachen Trading interessiert hat, findet hier eine erweitere Sicht, einen umfassenden Einblick in die verschiedensten Möglichkeiten, sein Trading auf ein professionelles Niveau heben zu können.Ebenso gelungen finde ich den Artikel von Harald Weygand "Prozyklisches Trading", der schöne Praxis-Beispiele zum Handel von Gaps (Kurslücken) mit klassischen Methoden kombiniert.Bewerten möchte ich das Buch mit 3 Sternen, das erscheint mir angemessen. Das dieses - ebenso wie der erste Band - ein Werk ist, mit dem sich Godmode marketing-technisch in Szene setzen will, war mir von Anfang klar. Godmode macht daraus ja auch kein Geheimnis. Daher sind meine Ansprüche an dieses Buch auch eher bescheiden.Wem kann ich dieses Buch empfehlen? Zuerst all jeden, die sich den ersten Band gekauft haben und dieses mögen. Des Weiteren Lesern, die gerne mehr über authentische reale Händler erfahren wollen, sowie allen Fibonacci-Fans, die sich über weitere Anregungen zum Thema erfreuen.

Deckt ein breites Themenspektrum ab ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen, für mich als Anfänger super. Macht Lust tiefer einzusteigen. Spannend ist, dass die Autoren eingangs ihre jeweils eigene Geschichte erzählen: wie man zum Trading kam und was die ersten persönlichen Erfahrung waren.

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