PDF-Bücher The People of the Abyss, by Jack London, History, Great Britain, by Jack London
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The People of the Abyss, by Jack London, History, Great Britain, by Jack London
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Synopsis
This nonfiction book is considered by some to be a brilliant piece of journalism. From the author's preface: "The experiences related in this volume fell to me in the summer of 1902. I went down into the under-world of London with an attitude of mind which I may best liken to that of the explorer."
Über den Autor und weitere Mitwirkende
John Griffith "Jack" London (1876 - 1916) was an American novelist, journalist and social activist. A pioneer in the then-burgeoning world of commercial magazine fiction, he was one of the first fiction writers to obtain worldwide celebrity and a large fortune from his fiction alone. Some of his most famous works include The Call of the Wild and White Fang, both set in the Klondike Gold Rush, as well as the short stories "To Build a Fire," "An Odyssey of the North" and "Love of Life." He also wrote of the South Pacific in such stories as "The Pearls of Parlay" and "The Heathen," and of the San Francisco Bay area in The Sea Wolf.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: ALAN RODGERS BOOKS (1. August 2006)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1598181521
ISBN-13: 978-1598181524
Größe und/oder Gewicht:
15,2 x 1,6 x 22,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.402.539 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Das Buch ist natürlich toll. Jack London eben. Aber die Qualität des Buches ist echt mies. Viele Druckfehler. Zeichensatz, Druck.
Jack Londons literarisches Erbe beinhaltet in erster Linie das Leben am Klondike, den Überlebenskampf am See, und die Sichtweise von Wölfen und Schlittenhunden; gerade wegen dieses engen Themengebiets wird er gerne als zweitklassiger Abenteuerschreiberling belächelt: Nur die wenigsten wissen, dass er ein intelligenter und vielseitiger Mann und vor allem ein begabter Journalist war. Die Tatsache, dass seine brillante Sozialreportage "The People from the Abyss" nicht in deutscher Übersetzung vorliegt, ist dafür ein hinreichender Beweis.London verbrachte im Jahr 1902 mehrere Monate als Dockarbeiter in den Slums des Londoner East End: Diesen Stadtteil einen Abgrund" zu nennen, wäre untertrieben, "Moloch" trifft es besser. Achtköpfige Familien teilen sich eine winzige Kammer; bereits frühmorgens formt sich die lange Schlange vor dem Obdachlosenasyl, das jeden Abend eine gewisse Anzahl von Betten zur Verfügung stellt; Menschen erzählen die Geschichte ihres Lebens vor dem Knick: Ein Dockarbeiter der eines schönen Tages eine zu schwere Kiste heben wollte - irgendetwas in seinem Körper zerriss, und seitdem wandert er als invalider Obdachloser durch die Straßen Londons.Mit scharfer Beobachtungsgabe und einer entwaffnend einfachen Berechnung schafft es Jack London eine radikale Zivilisationskritik zu formulieren. Es fällt schwer immer noch an den Nutzen jedweder organisierten Gesellschaft zu glauben, wenn Verarmung und Verelendung scheinbar eine willkommene und vollkommen einkalkulierte Lösung des Überbevölkerungsproblems darstellt; und dass, wenn man ersteinmal abgerutscht ist, es kaum mehr einen Weg aus dem Slum gibt: Der Obdachlose will sich ausschlafen, um Kraft für die Arbeitssuche des nächsten Tages zu sammeln, aber die Polizei vertreibt ihn immer wieder von den Parkbänken, oder öffentlichen Nischen; durch unzureichende Nachtruhe schwinden seine Kräfte und er wird für die einfachsten Arbeiten untauglich - und schon nach einer Woche auf der Straße hat er nie wieder eine Chance auf eine Rückkehr in ein normales Leben; ist nur noch eine unbrauchbare Absonderung der Gesellschaft dem nur noch der Sprung in die Themse bleibt.London moralisiert niemals und bietet auch keine Lösungsvorschläge; sein Buch liest sich mindestens genauso packend wie all seine Abenteuergeschichten, und ist auch sprachlich ein Genuss (der Autor hat bei Dialogen den Londoner Cockney-Dialekt phonetisch perfekt imitiert). Gerade weil sich die Situation in den westlichen Städten inzwischen deutlich verbessert hat, ist dieses Buch für beide sozialen Extreme interessant: Großunternehmer und Politiker können lernen, wie man Sozialpolitik NICHT betreiben sollte, und Hartz-4-Empfäner können nachlesen wie gut sie es eigentlich haben, sich zumindest monatlich auf eine Geldspritze verlassen zu können, die wenigstens die menschlichen Grundbedürfnisse sicher abdeckt. Ein brillanter und übersehener Meilenstein des investigativen Journalismus.
A great book.I recommend it.Jack London goes to London and conduct an 'experiment' by dressing as a commoner, a poor man.He is himself a wealthy American.Written at the turn of the 2oth century, the writing is modern and clear.The poor Londoner's he describes are heartbreaking and his contempt for England does seep through.He describes normal people who with a broken leg can no longer work and are literally thrown out on the streets; man, woman or child.For those against welfare please read this.
This is Jack London's first hand account of the living conditions of London's poor in 1901. He actually went to live among them. England was at the height of her empire and unable to alleviate the misery right on her own door step. The descriptions of privation physically affect the pit of the stomach, and the point of such horror being possible square in the middle of the pomp and perfumery of opulence is pressed home by London until the reader can feel nothing other but indignation. It is a sad tract about human greed and human suffering, and as long as homelessness and want are rampant, this little book will find readers.
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